Notox – in der medizinischen Fachsprache Argireline genannt – ist ein künstlich hergestelltes Peptid. Auf die Haut aufgetragen hemmt es die Ausschüttung der Neurotransmitter, die für das Zusammenziehen der Muskulatur sorgen. So wird die Verbindung zwischen Muskel und Nerv blockiert, der Muskel ist wie gelähmt.
Bei Notox handelt es sich um eine komplett neuartige Kombination von Aminosäuren mit der Möglichkeit, Nervensignale der Haut und Muskulatur zu verringern.
Mimikfältchen werden abgeschwächt
Zudem regt Notox die Kollagenbildung der Haut an und begünstigt damit ein elastisches und ebenmässiges Hautbild.
Der Unterschied zwischen Notox und Botox
Damit macht der Wirkstoff vor allem seinem Namensvetter Botox mächtig Konkurrenz. Denn: Notox kommt gänzlich ohne giftige Inhaltsstoffe, die langfristig die Mimik schädigen, aus. Obwohl auch hier eine Injektion via Spritze stattfindet und der generelle Ablauf dem des Botox stark ähnelt, wirkt die Aminosäure-Kombination in wesentlich abgeschwächter Form
Notox besitzt den Vorteil, Neurotransmitter, die sogenannten Nervenbotenstoffe, zu hemmen.
So werden deutlich weniger Nervensignale abgesondert, die die Gesichtsmuskulatur kontrahieren und Falte entstehen lassen. Doch der Hauptunterschied liegt darin, dass der neue Wirkstoff 'nur' die Muskeln entspannt - und nicht lähmt! Kein Wunder also, dass bis dato keine Nebenwirkungen bekannt sind.
Alle Vorteile von Notox im Überblick
Toxinfrei
Alternative zu Botox
Keine Nebenwirkungen bekannt
Keine neurologischen Komplikationen
Festigt die Haut
Fördert die Muskelentspannung statt -lähmung
Natürliche Mimik bleibt erhalten
Welche Areale können mit Notox behandelt werden?
Da Notox mit Botox vergleichbar ist - zumindest in der Anwendung - können auch folgende Bereiche mit dem Wirkstoff behandelt werden.
- Stirn
- Krähenfüsse
- Zornesfalte
- Hals
- Dekolette
- Kinn
- Poren / Akne